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Success Story
Bundesimmobilien-
gesellschaft m.b.H. 
(BIG)

Die BIG setzt auf Microsoft Power Apps

Die BIG setzt auf Microsoft Power Apps - Effiziente Kunstverwaltung

Die Bundesimmobiliengesellschaft m.b.H. (BIG), ein führendes österreichisches Unternehmen im Immobilienmanagement, versorgt den öffentlichen Sektor wie auch private Nutzer:innen mit modernen und nachhaltigen Lösungen. Durch BIG ART fördert das Unternehmen zeitgenössische Kunst auf ihren Liegenschaften, was die Wohn-, Lern- und Arbeitsumgebung bereichert und gesellschaftliche Werte stärkt. Dieses Engagement unterstreicht die Rolle der BIG als verantwortungsbewusster Akteur im öffentlichen Raum, erhöht die Attraktivität der Immobilien und schafft inspirierende Umgebungen.

Ausgangssituation

Die BIG stand vor der Herausforderung, ihre veraltete Oracle Kunstdatenbank zu modernisieren, um den österreichweiten Kunstbestand von rund 4000 Datensätzen effizient zu verwalten. Ziel war eine zentrale Lösung, die eine optimale Pflege, Wartung und Dokumentation ermöglicht, so - wie die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit erleichtert. Die neue Lösung sollte auf MS Power Platform - im speziellen auf einer Model-Driven App - basieren, responsiv und benutzerfreundlich sein, sowie eine Schnittstelle zu Gebäude- und Objektverwaltungsdaten bieten.

Herausforderungen

Die Etablierung und Akzeptanz der neuen Plattform erforderte eine maßgeschneiderte Lösung, die benutzerorientierte Anwendungsabläufe bietet und externe Systeme wie PitFM integriert. Dies beinhaltete die Ablöse der Oracle-Datenbank, die Migration der Daten in das Microsoft Dataverse (die Datenbasis der Power Platform) sowie die Entwicklung von Visualisierungs- und Reporting-Funktionen. Ein zentraler Aspekt war die Gestaltung einer benutzerfreundlichen und ansprechenden Darstellung, die eine individuelle Datenaufbereitung ermöglicht. Diese Maßnahmen wurden im Einklang mit der strategischen Weiterentwicklung der BIG Applikationslandschaft umgesetzt.



"Unter Berücksichtigung der spezifischen Anforderungen von BIG ART modernisierte msg Plaut die Anwendungen
und sorgte so für eine zeitgemäße und benutzerfreundliche Lösung",

betont das Projektteam

Innovative Lösung durch die Digitale Spange

Die Einführung der Digitalen Spange markiert einen innovativen Schritt der BIG zur Bewältigung dieser Herausforderungen.

Die Kombination der Microsoft-Welt und essenzieller externe Systeme der BIG wie PitFM ermöglicht einen direkten Zugriff auf externe Daten über Microsoft Front-Ends. Die Umsetzung erfolgte über Model Driven Apps und Microsoft Dataverse als Low-Code Applikation, was eine intuitive Verwaltung der Kunstdatenbank ermöglicht. Die Anbindung externer Systeme wurde mittels Data Import Flows in Microsoft Dataverse via On-Premise Data Gateway realisiert, wodurch die Integration von Informationen aus PitFM erleichtert wurde. Kontinuierliche Feedback-Meetings maximierten die Usability und stellten sicher, dass die Lösung den Anforderungen der BIG entsprach.

Die nächsten Schritte & Zukunftsvisionen

Die Modernisierung der Kunstdatenbank zeigt, wie technologische Innovation und fachliche Expertise transformative Veränderungen im Kunstmanagement bewirken können. Alle Daten rund um die Sammlung, von Objektinformationen bis zu Künstler:innen, werden erfasst und vernetzt. Die anpassbare Oberfläche ermöglicht produktives Arbeiten und erleichtert die Einarbeitung neuer Nutzer:innen. Daten lassen sich einfach nach Microsoft Word und Excel exportieren und durch vorgefertigte Berichte auswerten. Projekte und Leihgaben können optimal geplant, und rechtliche sowie finanzielle Prozesse übersichtlich dargestellt werden.



„Durch die Zusammenarbeit mit msg Plaut konnte eine zeitgemäße Lösung
für die Verwaltung eines architekturbezogenen Kunstbestands in der Immobilienbranche realisiert werden“,

resümiert das Projektteam von BIG ART und IT der Bundesimmobiliengesellschaft.

Fazit

Die Einführung der Digitalen Spange markiert einen innovativen Schritt der BIG zur Bewältigung dieser Herausforderungen.

Die Kombination der Microsoft-Welt und essenzieller externe Systeme der BIG wie PitFM ermöglicht einen direkten Zugriff auf externe Daten über Microsoft Front-Ends. Die Umsetzung erfolgte über Model Driven Apps und Microsoft Dataverse als Low-Code Applikation, was eine intuitive Verwaltung der Kunstdatenbank ermöglicht. Die Anbindung externer Systeme wurde mittels Data Import Flows in Microsoft Dataverse via On-Premise Data Gateway realisiert, wodurch die Integration von Informationen aus PitFM erleichtert wurde. Kontinuierliche Feedback-Meetings maximierten die Usability und stellten sicher, dass die Lösung den Anforderungen der BIG entsprach.

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